LÖBLICHE SINGERGESELLSCHAFT
VON 1501
PFORZHEIM


Ich will es öfters sagen,
Damit Ihrs alle wisst,
Die ihr mich könntet fragen,
Wie schön das Leben ist.

Die Leute, welche meinen,
Die Welt sei schlecht gemacht,
Sind nicht mit sich im Reinen
und gar noch nicht erwacht.
Im Guten wie im Schlechten,
Hört eines Freundes Rat:
Nicht mit dem Schöpfer rechten,
Der wusste, was er tat!

Gehst du am End zu Grunde,
So trags mit starkem Mut:
Die eine Schöpferstunde
Macht alle Tode gut.

(Carl Zuckmayer)

Diese Worte von Carl Zuckmayer standen am Ende unserer letzten Veranstaltung im Reuchlinjahr 2005. Die Capella Sigatariana sang und unser Vorstandsmitglied Wolfgang Schumacher sprach über „Tod, Begräbnis und Totengedenken“. Ein Thema, das auf die Gründerzeit unserer Gesellschaft aufmerksam machen sollte und den Wandel bis in unsere heutige Gesellschaft begleitet.

Wenn auch diese Veranstaltung nur ein geringer Zuspruch am Totensonntag fand, so dürfen wir doch
stolz sein, dass unsere über 30 Angebote gezählte 6.042 Menschen besucht und erlebt haben.

Die Zugehörigkeit zur ältesten Bürgervereinigung wird von über 540 Mitgliedern dokumentiert. Viele Singer standen und stehen durch ihre ehrenamtliche und berufliche Tätigkeiten in den Zeitungen und bewiesen das Einstehen für die Stadt Pforzheim und darüber hinaus.

Dennoch rufe ich gleich zu Anfang des 506. Singerjahres alle Mitglieder auf neue, junge Mitglieder zu werben.

Der Bekanntheitsgrad unserer Gesellschaft und ihrer Zielsetzungen konnte im Reuchlinjahr gesteigert werden. Über 600.000 Visits auf der Homepage im Internet, in den 2 Jahren seit seinem Bestehen
konnten bisher registriert werden.

Werfen wir aber zunächst einen Blick zurück.

Zur heutigen Jahreshauptversammlung darf ich Sie alle sehr herzlich begrüßen.
Traditionsgemäß begrüßen möchte ich den Repräsentanten der Stadt Pforzheim
Herrn Ersten Bürgermeister und Singer Andreas Schütze
sowie unseren heutigen Redner
Herrn Gunter Krichbaum, Bundestagsabgeordneter und Singer
Unser Gruß gilt den drei Sängern von den „Entstaubte Lieder“, die Herren Alexander Weber,
Christian Knebel und Luis Vicario.
Sie werden unsere Jahreshauptversammlung mit nostalgischen Raritäten und Gassenhauern umrahmen.

Alle Gäste bei unserer festlichen Versammlung darf ich an dieser Stelle herzlich begrüßen.
Mein Gruß und Dank gilt den Vertretern der Medien für ihre Berichterstattung heute und im abgelaufenen Berichtsjahr.

Nachdem sich der Vorstand vor Jahren noch sehr zurückhaltend zum Thema „Wallberg“ geäußert hat, konnte durch das Zusammenwirken mit Pforzheim mitgestalten, dem Verkehrsverein und der Initiative Wallberg das Ziel erreicht werden.

Die Geschichte der Stadt Pforzheim kann somit immer wieder neu entdeckt und der nachwachsenden Generation vermittelt werden.

Frage:
Wenn gibt es wieder die Auslobung für einen stadtgeschichtlichen Wettbewerb?

Der 4. Wettbewerb fand im Jubiläumsjahr 2001 statt – also nach 5 Jahren sollte wieder eine Ausschreibung stattfinden.

Das Reuchlinjahr war für die Löbliche Singergesellschaft eine Herausforderung, der wir uns selbst stellten. Wir können zufrieden sein und danken für die vielen Unterstützungen der Mitglieder, Organisationen und partnerschaftlich verbundenen Vereine.

Dennoch blieb das „große Finale mit der Eröffnung des erweiterten und umgestalteten Schmuckmuseums im Herbst aus“, wie Frau Oberbürgermeisterin Christel Augenstein im Veranstaltungskalender zu 550 Jahre Reuchlin schrieb.

Ich nehme diese Feststellung zum Anlass auch zu danken bei den Verantwortlichen in der Stadtverwaltung und dem Bürgermeisteramt.

Das große Aber muss – erst recht bei der „Löblichen“ – gestattet sein.

Der große Wurf diesen Reuchlin – seine Zeit und die Goldstadt zu feiern – war es in seiner Gesamtheit nicht – noch nicht! Viele Pforzheimer Bürgerinnen und Bürger – auch aus der großen Riege der Bediensteten – konnten einfach nicht begrüßt werden. Die kulturhistorische Vermarktung ist noch in den Anfängen. Das Spektakulum darf keine Eintagsfliege sein.

Wir sind gespannt auf die Entwicklungen im neu strukturierten Kulturamt bzw. Kulturreferat.

Wir hoffen auf das erfolgsorientierte Kulturmanagement.
Dazu gehört sicher auch die stärkere Vernetzung aller am Image und am Management Beteiligten zur besseren Annahme der Goldstadt – Schmuckstadt – Hochschulstadt – Stadt am Rande des Schwarzwaldes – familienfreundlichen Stadt mit Wohlfühlcharakter – zu guter letzt auch Reuchlinstadt.

Die Entwicklung im Reuchlinhaus insbesondere des Schmuckmuseums und des Stadtarchivs bleiben für Singer wichtige Einrichtungen mit denen wir intensiv verbunden sind.

Die erfreuliche Nachricht, dass die ganze äußere Anlage des Stadtarchivs in der Kronprinzenstraße renoviert, restauriert und zum neuen schöneren Blickpunkt für diesen Straßenraum wird, veranlasst mich mit folgenden Gedanken an die Öffentlichkeit zu gehen.

Es genügt heute nicht mehr, wenn ein Haus modernisiert und auf den neuesten Stand gebracht wird.

Es gilt die Aufwertung ganzer Stadtquartiere zu renovieren.
Damit entstehen auch viele kleine und mittlere geschlossene Kreisläufe mit mehreren Partnern. Gerade das Verbessern des Hauses in der Kronprinzenstraße sowie der weitere Bereich Salierstraße, und ihren Querstraßen könnten den Anfang machen!

Die Baugesellschaften haben in den letzten Jahren viel renoviert.

Zusammen mit dem Haus- und Grundbesitzerverein, dem Dezernat II, der Sparkasse Pforzheim Calw, der Volksbank, der Löblichen u.a. können ideelle und materielle Verbesserungen entstehen.

Ein schöneres Flair, verbesserte Vermietbarkeit und eine längere Erhaltung der Bausubstanz kann erreicht werden.

Eine Entkernung und ein familiengerechter Ausbau der Innenhöfe sollte einhergehen.

Die Fabrikles-Landschaft in vielen Wiederaufbaugebieten in den alten Stadtteilen liegt brach. Nach über
60 Jahren muss diese Bausubstanz verschwinden!

Die Bitte an alle heißt:
Planen und investieren in die Zukunft,
damit in der Stadt mehr Bewohner
bleiben, nicht an den Rand ziehen
und die Generationen und Zuwanderer in
einer gesunden Sozialisation leben.

Pforzheim mitgestalten kämpft in Verbindung mit den Technischen Diensten für mehr Sauberkeit – die Löbliche setzt sich für die Erhaltung stadtgeschichtlicher Belange – aber auch für zielorientierte Projektierungen in der Stadt ein.

Ich wiederhole – auch wenn wir in den letzten Jahren viele neue schöne Wohlfühlecken erhalten haben – die Wunden des 23. Februar 1945 sind noch nicht ausgeheilt.

So freuen wir uns, dass die Übergabe einer Schaufel (aus Plastik) vor 5 Jahren an den Schuldekan und Singer Dr. Heinzmann zur Weiterleitung an die israelitische Kultusgemeinde Pforzheim darin ihre Wirkung erfüllt, in dem wir alle am 15. Januar Zeuge werden, dass diese Gemeinde wieder ein voll funktionsfähiges Gotteshaus mit Gemeinderäumen erhält.

Wir wünschen dem Verein Pro Synagoge e.V. und der israelitischen Kultusgemeinde alles Gute für die Zukunft und sagen unsere Unterstützung in ideeller Weise gerne zu.

Am Eingang liegen Spendenaufrufe von Pro Synagoge e.V., wir freuen uns auf ein lebendiges Wirken und auf viele Begegnungen der Bürgerinnen und Bürger untereinander.

Viele Obermeister und Vorstände haben sich in den letzten Jahrzehnten zur Bebauung, Nichtbebauung – Teilbebauung Gedanken gemacht und sind auch in die Öffentlichkeit gegangen. Vor 5 Jahren übergab ich an Dr. Becker ebenfalls eine symbolische Schaufel, jetzt haben wir eine Schlössle Galerie. Aber wer weiß, wie der Name entstanden, wie die Raumschaft vorher oder gar vor dem Krieg aussah? Oder noch früher!

Es fehlt an einer geeigneten Stelle eine Zeitleiste, vielleicht kann sie bald nachgeliefert werden.

Zum 23.2.2006 hat mir der Geschäftsführer zugesagt mit Hilfe des Stadtarchivs eine Bilderreihe auf einen Plasmabildschirm zu projizieren.

Vor 5 Jahren übergab ich auch unserem Singer Jürgen Wahner, dem Vorsitzenden der Freunde der Schlosskirche e.V. eine symbolische Schaufel.
Beim spektakulären ersten großen Melanchthonritt am 15. Oktober glaubten wir bereits die Baustelle Reuchlinkolleg besichtigen zu können.

Nun hoffen wir auf den baldigen Spatenstich mit einem Baggerbiss in den nächsten Wochen. Wobei ich
bei einem zentralen Thema unserer Stadtgeschichte wäre.

Die letzten Wochen zeigten wieder zur Weihnachtszeit wie schön das Areal um die Schlosskirche geworden ist. In den letzten 10 Jahren wurden mehrere Briefe an die Verwaltung des Markgrafen von Baden geschrieben mit der Bitte um Öffnung der Gruft. Möglicherweise kann es in diesem Jahr passieren, dass bei bestimmten Anlässen die Gruft unter der Schlosskirche ein kleiner aber bedeutender Anziehungspunkt für die Bevölkerung werden kann.

Wenn dann die Informationen über die Nutzung des Reuchlinkollegs bald fließen, so hätten wir in Pforzheim endlich eine Stätte pulsierenden Lebens im Zeichen des Humanismus von Johannes Reuchlin, seiner Zeit und den Verpflichtungen über unsere Tage hinaus.
Nochmals – wir setzen viel auf das angepeilte Kulturmanagement.

Wir bitten nur die Umzäunung – in den 70iger Jahren von der Löblichen finanziert – einer geeigneten Weiterverwendung zukommen zu lassen.

„Reuchlin und Heynlin vor kleiner Kulisse“ – so titelte die Pforzheimer Zeitung eine Veranstaltung in Königsbach – ein Beweis dafür, dass es noch viel Kraft, Anstrengung bedarf diese Namen unter die Leute zu bringen.

40 Singer mit Damen auf Fahrt in Wittenberg, Berlin und Dresden haben erfahren dürfen wie dort die Geschichte und die Personen der Geschichte gemanagt werden.
Nochmals wir hoffen auf das Kulturmanagement.

Kleine Bausteine konnten wir 2005 auflegen.

1. Musikalische und heimatgeschichtliche Angebote und Betrachtungen

2. Essen, Trinken und Speisen zur Zeit Reuchlins

3. Der Besuch des Melanchthon bei seinem Onkel in Pforzheim

4. Das Buch „Pforzheim zur Zeit Reuchlins“

Ort, Zeit und Personen sollten weiter eingesetzt werden.
Warum gibt es noch keinen abrufbaren Johannes Reuchlin?
Die Stadtführerinnen haben einen kleinen Anfang gemacht. Es muss noch mehr daraus werden. Brettens Oberbürgermeister hat seit bald zwei Jahrzehnte seinen Melanchthon weltweit bekannt gemacht – und zwar beim Publikum.

Wir sind gespannt – welches Rahmenprogramm der wohl angesetzte nächste „Reuchlinkongress“ erhält.

Es darf dann einfach nicht sein, dass von vier Angeboten – vom Verkehrsverein initiiert – nur einer angenommen wird. Hier zeigt sich, dass noch viel auch mit den Abteilungen der Stadt und allen größeren Einrichtungen zusammen gearbeitet werden muss und kann.

Die großen Ressourcen, die Stadtgeschichte zu erarbeiten, zu erleben und den Blick in die Zukunft zu weiten, liegen in der ausländischen Bevölkerung und denen die eine deutsche Staatsbürgerschaft erwerben wollen.

Der Sprache mächtig – der Stadtgeschichte aber nicht ohnmächtig! gegenüber stehen – heißt die Devise.
Das letzte Mal habe ich dies vor 7 Jahren gefordert, ganz in Anlehnung an unseren Singer und Ersten Bürgermeister Siegbert Frank.
Ein kleiner Anfang könnte dafür hilfreich sein, wenn die Auflage „Die Straßennamen der Stadt Pforzheim“ von Ulf Rathje neu und auf den neusten Stand zur Verfügung stände.

Jeder Bürger sollte wenigstens die Begründung seiner Straßenadresse kennen. Leider geben die heutigen Hinweisschilder auch keine weiteren Erklärungen mehr her.

2005 wurden auch zum Römerjahr erhoben – das Schillerjahr blieb ganz außen vor.
Leider war aber das Genannte ein „Römerjährle“, denn die Angebote waren spärlich und gering besucht.

Deshalb – unsere nochmalige Aufforderung an die Archive in Stadt und Enzkreis, dass das Faltblatt mit allen Römerzeugnissen entsteht.

Am 1. Mai konnten die 6 neuen Tafeln eingeweiht werden. Frau Oberbürgermeisterin Augenstein lobte das Engagement, leider sind aber bereits Rowdies am Werk gewesen, eine Reparatur steht für Januar an.

Eine weitere Bitte ergeht an die Stadt und an den Enzkreis. Das Faltblatt zur Eppinger Linie ist schon über 15 Jahren alt und bedarf einer Aktualisierung.

Die Begegnung mit der Zeit um Reuchlin haben wir mehrfach angeboten, dabei war auch die neuere Geschichte zu erleben, wieder mit einer Station in Dresden vertreten.

Beeindruckend war für alle die Faszination „Frauenkirche“.

Ihr Erinnern an den 13. Februar 1945 und an den 23. Februar 1945 in Pforzheim wurde dokumentiert durch die Übergabe einer Friedenskerze von der Nagelkreuzgruppe an der Stadtkirche an eine Gruppe in Dresden, es gibt derer drei!

Es wäre wünschenswert, wenn in diesem Jahr – wie ebenfalls schon vor zwei Jahren angeregt – eine Dresdner Abordnung bei uns in die Stadt zu Besuch kommt.

Da Dresden in diesem Jahr 800 Jahre seines Bestehens feiert, wird unsere umfassende Kunst-, Kultur- Genuss-Reise ebenfalls zwei Tage in Dresden Station machen. Den ganz genauen Ablauf der Reise haben Sie erhalten und liegt auch auf.

Eine weitere Information zum Thema Partner- und Freundschaftsbegegnungen:
Im Jahr 2007 fahren wir nach 12 Jahren Abstand wieder nach St. Maur und zum ersten Mal in die befreundeten Städte Mislowice und Tschentschochau in Polen, also zu unseren unmittelbaren Nachbarn im Westen und Osten.

Das Wirken im Stillen ist auch weiterhin unsere Devise, wenn es um die Unterstützung sozialer Aufgaben geht.
Ich möchte nur zwei Hilfen nennen – die Unterstützung des inzwischen 10 Jahre alt gewordenen Ambulanten Hospizdienst e.V. (Förderung der Supervision!)

Neu für dieses Jahr wird die Einrichtung einer Pforzheimer Tafel sein, welche notwendig wird, nachdem
die 4-wöchige Vesperkirche nicht mehr ausreicht, täglich zunehmende Not wie Hunger zu stillen.

Zum Jahresbericht gehört auch, dass wir einen Antrag der Brötzinger Schule zur Errichtung von Sozialräumen nur zögerlich behandelten. Inzwischen ist das Geld dort zusammen, wir haben nichts überwiesen, stattdessen schwebt noch ein 15-monatiger Rechtsstreit.

Vor einem Jahr berichteten wir, dass die Räume der Geschäftsstelle aufgegeben werden. Ein würdiger Nachfolger – der Eine Welt Laden – wurde gefunden. Die Kontaktadresse Berlinerstraße 13 – als Geschäftsstelle bleibt aber vorläufig noch erhalten.

Wir werden unsere Vorstandssitzungen bei Partnerorganisationen durchführen, z.B. Synagoge, Schlossbergzentrum, Jugendzentren, Erwachsenenbildung, Schmuckmuseum, u.ä.

In jeder Satzung gibt es den Artikel „Anträge“.
Der Vorstand bittet Sie nachher um die Zustimmung das Legegeld zu erhöhen.

Wir haben mit der Umstellung auf Euro das Legegeld nicht erhöht, damals nur auf einen glatten Betrag
von Euro 25,- aufgerundet.
Nun bitten wir nachher der Erhöhung nach über 8 Jahren zuzustimmen.
Das war die schwerste Aufgabe in meinem Bericht.

Nun darf ich zur leichten aber auch zur schönsten Aufgabe kommen.

Unser Mitglied Walter Heyd geboren am 10. Mai 1909 steht im 97. Lebensjahr!

Vor 50 Jahren – am 1.1.1956 – wurden
Walter Hepke
und
Walter Glasser
in die Löblichen Singergesellschaft von 1501 Pforzheim aufgenommen.

Ich darf zum Schluss kommen.

Wir sind dankbar für ein erfolgreiches sehr aktives Jahr 2005, für gute Zusammenarbeit im Vorstand und für große und weitreichende Resonanz im Rahmen unserer Satzungszwecke.

Ich bedanke mich nochmals bei allen, die uns in diesem Jahr gute Partnerinnen und Partner waren. Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern, die uns die Treue gehalten haben und freue mich für die Zukunft auf neue Mitglieder.

Im Namen meines Kollegen Obermeisters Claus Kuge und des gesamten Vorstandes darf ich Ihnen, Ihren Familien und Freunden, dem Redner und den Musikern, allen Singern und ihren Gästen, allen daheim das Beste, Gesundheit und Wohlergehen im persönlichen und beruflichen Bereich wünschen.

Vielen Dank!
(Es gilt das gesprochene Wort!)

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Rede Frank Hirschfeld zur Hauptversammlung am 08.01.2006
Obermeister
Frank Hirschfeld

 

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