geb. 1952 in Aschaffenburg, verheiratet, zwei Töchter.
Studierte Nachrichtentechnik an der Technischen Hochschule in Darmstadt.
Seine berufliche Laufbahn begann er 1976 bei der Firma TEKADE in Nürnberg.
Anschließend war er wissenschaftlicher Assistent am Institut für Nachrichtensysteme
an der Universität Karlsruhe, wo er 1982 zum Dr. -Ing. promoviert wurde.
Daraufhin war er an der neugegründeten Technischen Universität Hamburg-Harburg als Oberingenieur und Akademischer Rat mit dem Neuaufbau des Arbeitsbereichs Nachrichtentechnik betraut.
1989 wurde er als Professor an der Fachhochschule Karlsruhe mit den Lehrgebieten "Digitaltechnik" und "Digitale Signalverarbeitung" berufen. In dieser Zeit gründete er das Steinbeis-Transferzentrum "Signalverarbeitungssysteme" und widmete sich verstärkt neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit dem Technologietransfer.
1992 nahm er einen Ruf an die Fachhochschule Pforzheim an, um als Gründungsdekan den neuen Bereich Ingenieurwissenschaft insbesondere in der Elektrotechnik aufzubauen.
1995 wurde er erstmalig zum Prorektor gewählt um dann
1999 das Amt des Rektors der Hochschule Pforzheim zu übernehmen.
Professor Höptner gehört verschiedene Gremien an; so ist er Vorstandsmitglied im Studentenwerk Karlsruhe/Pforzheim und im KEIM e. V. sowie Aufsichtsratsmitglied der LA WO AG in Rastatt. Er ist als Gutachter im " TRAFO "-Forschungsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen tätig, stellvertretendes Mitglied im Plenum der Hochschulrektorenkonferenz und Mitglied der HRK-Arbeitsgemeinschaft & Angewandte Forschung und Entwicklung. Seit 2002 ist er Europabeauftragter des Wirtschaftsministers des Landes Baden-Württemberg sowie Direktor der Steinbeis-Europazentren in Stuttgart und Karlsruhe.
In seiner Freizeit widmet er sich der Kirchenmusik und ist ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Kirchlichen Sozialstation in Karlsbad.